Ralf Sachs
„Ich bin Stuckateur durch und durch. Mit Stolz und Leidenschaft übe ich täglich meine Berufung aus. Es macht mir einfach nur Spaß, alte Gebäude mit längst vergessenen traditionellen Handwerkstechniken für die Nachwelt zu erhalten.“
„Ich bin Stuckateur durch und durch. Mit Stolz und Leidenschaft übe ich täglich meine Berufung aus. Es macht mir einfach nur Spaß, alte Gebäude mit längst vergessenen traditionellen Handwerkstechniken für die Nachwelt zu erhalten.“
Deutschland schafft die Wende und wird Fußball-Weltmeister. Währenddessen legt Ralf Sachs den Grundstein für eine erfolgreiche Karriere: Er schließt die Ausbildung zum Stuckateur ab. Grund zum Feiern überall.
Die Nationalmannschaft legt mit dem Europameistertitel 1996 nach. Ralf Sachs zieht mit; An der Handwerkskammer zu Aachen durchläuft er die Meisterschule und darf sich von nun an Stuckateurmeister nennen.
Exzellentes Handwerk muss sich lohnen. Damit die Zahlen immer stimmen und er weiß, wie eine Firma wirtschaftlich ordentlich zu führen ist, qualifiziert sich Sachs als Betriebswirt des Handwerks. Der Chefsessel rückt näher.
„Man lernt nie aus“. Ralf Sachs schon gar nicht. Der wissbegierige Meister seines Fachs möchte zum Erhalt wunderschöner Architektur beitragen. Im Schloss Raesfeld absolviert er deshalb den Studiengang „Restaurator im Stuckateurhandwerk“.
Theorie ist das Eine, aber es sind die Taten, die zählen. Von 2000 an baut Ralf Sachs die Abteilung „Putz-Stuck-Anstrich-Restaurierung“ bei der Firma Franken Bauunternehmung in Bendorf auf und aus und leitet diese mit Prokura.
Als beteiligter Geschäftsführer steigt der Stuckateurmeister in die Firma Sachs Putz- und Stucktechnik GmbH & Co. KG ein. Seit Januar 2019 steht Ralfs Sachs seinem Herzensunternehmen, mittlerweile die Sachs GmbH, als alleiniger Geschäftsführer vor.
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